Den Teide habe ich nur aus der Ferne gesehen, aber aufgeschoben...




Mein erste Wanderung für mich den „Candelariaweg“ auf und ab. Der höchste Punkt war bei 2061 m, der niedrigste bei 470 m. Auf dem Bild ist der Schlackekegel der „Montana de las Arenas“ wunderschön anzusehen. Die Gegend ringsherum war karg und kahl, verbrannte Erde eben.




Über den Wolken ist schön, mitten in einer Wolke problematisch. Dank meines Navis habe ich den Weg trotz der Bewölkung gefunden und bin heil im Tal angekommen.




Einfach faszinierend diese Lavafelder.




Wo die Landschaft mondartig wirkt wachsen natürlich auch außergewöhnlich anmutende Pflanzen.




Auf dem Weg von Los Silos nach Erjos im Teno Gebirge. Obwohl es nur 1000 Höhenmeter zu erklimmen gab war der Weg knackig aber wirklich schön. Vor allem die schönen Ausblicke in die Berge und ins Tal haben mich fasziniert.




Auch schön wenn der Weg etwas schmaler ist, es dafür daneben ordentlich abwärts geht.




Ziel erreicht! Die Kirche von Erjos war leider geschlossen.




Auf dem Rückweg machte ich dieses Bild. Eine Bananenplantage von Kakteen bewacht.




Auf dem Órganos-Höhenweg. Dieser war eigentlich wegen Felssturzes gesperrt, aber im Internet war zu lesen, dass dieser trotzdem machbar sei. Das schwierigste, fand ich, war den Absperrzaum zu überwinden. In 1500 m Höhe entstand dieses Selfie. Ein Schritt zurück wäre ungesund gewesen.




Auf einem Rundweg um Puerto de la Cruz habe ich mir Zeit genommen um einige dieser scheuen Exemplare zu knipsen. Es handelt sich um eine Art der Kanareneidechse, genauer um die „Gallotia galloti eisentrauti“ welche im Norden Teneriffas vorkommt.




Ein Blick aus der Ferne auf Puerto de la Cruz. Nicht schön anzusehen, aber im Ort war es ganz okay.




Meine letzte Wanderung führte mich auf den Montane del Limon. In 2106 m Höhe entstand dieser "aussichtsreiche" Blick nach unten.




Ich war oben, dass ich ziemlich erledigt war sieht man nicht.




Die schwarzen Strände konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen.